Pfarrgemeinderat

Was ist das denn? Auf der Homepage der Erzdiözese München und Freising heisst es dazu: Der Pfarrgemeinderat (PGR) ist auf Pfarreiebene die demokratisch gewählte Vertretung des Kirchenvolkes. Die alle vier Jahre stattfindende Wahl legitimiert die Pfarrgemeinderäte, die Gläubigen in einer Pfarrgemeinde zu repräsentieren und in allen Fragen, die die Pfarrgemeinde betreffen, beratend, koordinierend oder beschließend mitzuwirken.

Der PGR trägt maßgeblich zum pastoralen Leben in der Pfarrei bei. Im PGR laufen die Fäden des ehrenamtlichen Engagements zusammen. Hier gibt es den Überblick über alle Gruppen und Aktivitäten. Hier wird die Kommunikation zwischen allen Feldern des Engagements sichergestellt. Und hier, im Kreativfeld engagierter Christen, entstehen viele gute Ideen, indem ausgehend von den Zeichen der Zeit inspirierende Fragen gestellt werden und um zukunftsfähige Antworten gerungen wird. In allen gesellschaftlichen Fragen kann der Pfarrgemeinderat eigenverantwortlich entscheiden und handeln, so beim Aufbau und der Durchführung von Nachbarschaftshilfen, bei der Gestaltung von Erwachsenenbildungsangeboten, im Engagement für Benachteiligte und Flüchtlinge und für die Bewahrung der Schöpfung.

Mit der Erfüllung dieser Aufgaben in St. Theresia haben im März 2022 die Pfarreiangehörigen elf Personen beauftragt: Jakob Faust, Antonia Hoppe, Louis Kübel (z.Zt. vertreten durch Lisa Denk), Martin Lange, Thomas Manstorfer, Claudia Pauli, Christoph Petrik, Elisabeth Riehl-Heimberger, Gottfried Schlicht, Dr. Judith Strobl (Vorsitzende) und Anja Winkelmann. Pater Bruno, Pater Raoul und Ulrich Wandner gehören dem PGR als Hauptamtliche an.